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94 Punkte A la Carte Guide
93 Punkte Falstaff Guide
17,5 Punkte Gault Millau Guide
Am Fuße des Göttweiger Berges auf einem Hochplateau alter Donauterrassen gelegene Lage, südlichen der Donau.
Der Name wurde 1341 erstmals als „Gotschalich“ urkundlich erwähnt.
Handlese
Boden
tiefgründiger Löß, unterlegt von einer mächtigen Schicht glazialer Schotterkonglomerate.
Ernte und Vinifikation
Ende Oktober wurden die vollreifen Trauben mit 19,5° KMW von Hand gelesen und nach dem Rebeln schonend gepresst, der Most über Nacht gekühlt durch Absetzen geklärt. Im Edelstahl langsam spontan vergoren und auf der Feinhefe gereift. Mitte Juli gefüllt.
Weinbeschreibung
Funkelndes Gelb; feiner Duft nach Maracuja, gelben Äpfeln, Hauch Grapefruit. Am Gaumen frische gelbe Fruchtnoten, Hauch Exotik, etwas Citrus gepaart mit feiner Würzigkeit, schöne Balance und Eleganz, lang.
Speisenempfehlung
Gekochter Tafelspitz, helles Fleisch, Fisch, Spargel, Pilze, Gemüse, Hausmannskost, asiatische Speisen.
Serviertemperatur
11–13° C
Funkelndes Gelb; feiner Duft nach Maracuja, gelben Äpfeln, Hauch Grapefruit. Am Gaumen frische gelbe Fruchtnoten, Hauch Exotik, etwas Citrus gepaart mit feiner Würzigkeit, schöne Balance und Eleganz, lang.
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